Design einer neuen Generation

Unterschiedliche Bildschirmgrößen und Bedienkonzepte erfordern einen neuen Designprozess.

Screen- & Webdesign

Aktuelles Webdesign orientiert sich an Plattformen z. B. von Apple & Google, die ein flaches Design (ohne Schatten & Lichtkanten), großzügige Bildflächen und eine reduzierte Navigation vorgeben. Durch die schnelle Entwicklung im Web sehen Internetseiten oft schon nach wenigen Jahren veraltet aus.

Daher gilt es, individuelles Corporate Design mit der optimalen Usability (nach gelernten Prinzipien) auf einer immer größeren Anzahl an Endgeräten zu verknüpfen.

    Responsive Design

    Durch das sogenannte größenflexible Responsive-Design passt sich die Website den jeweiligen Bildschirmgrößen an. Doch nicht nur das: auch andere Elemente sind notwendig (da z. B. MouseOver Effekte bei Touchscreens nicht funktionieren), die Elemente können sich in der Reihenfolge ändern oder entfallen ganz.

    Responsive Design

    Der veränderte Designprozess

    Durch das größenflexible Design sind auch herkömmliche Layouts (Grafiken) kaum noch ausreichend bzw.  zielführend. Erst durch skizzierte Bedienungsführung und Funktionen (Mockups) und einen Designprototypen (Klickdummy) kann das Design umfassend geprüft und abgestimmt werden. Natürlich kann man auch hier auf entsprechende Designvorlagen zurückgreifen, aber diese sind hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit sehr eingeschränkt.

    Der veränderte Designprozess

    Webdesign auf einen Blick:

    • Bedien- & Navigationskonzept (Usability)
    • Content- & Funktionskonzept (Wireframes)
    • Screendesign & GUI (Web & App)
    • technische Konzeption (Schnittstellen, Machbarkeit)
    • Klickdummy (HTML, CSS, JS)

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